Brad Lightcap, OpenAs Chef-Business Manager, sprach über die Zukunft des Unternehmens auf der Global Conference of Milken Institute und seine Pläne für die nächsten 6 bis 12 Monate. Ihm zufolge sind bestehende Systeme für künstliche Intelligenz (AI) wie ChatGPT im Vergleich zur Zukunft der Menschheit „lächerlich schlecht“. Er betonte, dass die zukünftigen Versionen der künstlichen Intelligenz so fortgeschritten sein und die Essenz der Benutzerinteraktion verändern werden.

LightCap beschrieb die aktuelle Version von ChatGPT als erste Stufe in der Entwicklung künstlicher Intelligenz, die einfache Aufgaben ausführen soll. Lightcap, Openai'nin 6 bis 12 Monate später, als er gefragt wurde: "Ich denke, wir werden verstehen, wie fehlerhaft sie sind, wenn wir ein Jahr später zurückblicken", sagte er. In der Zukunft sieht es die Entwicklung künstlicher Intelligenz zu komplexeren Aufgaben vor, bei denen künstliche Intelligenz ein ausgezeichneter Partner wird, der mit Menschen wie einem Freund oder Kollegen kommunizieren kann.

LightCap kommentierte auch die sozialen Folgen der Entwicklung künstlicher Intelligenz sowie technologische Aspekte. Er widerlegte die Idee, dass die Entwicklung künstlicher Intelligenz zu einer kollektiven Entlassung führen würde, und argumentierte, dass die neuen Systeme für künstliche Intelligenz die Nachfrage nach leeren Positionen auslösen würden, die noch nicht existierten. Ihm zufolge wird die Wirtschaft vielfältiger und langlebiger und der Arbeitsmarkt wird sich an technologische Veränderungen anpassen.

In Anbetracht dieser Aussagen ist die Rede des OpenAI-CEO Sam Altman über die Zukunft von Chatgpt an einem Seminar der Stanford University und der GPT-4 das dümmste Modell, das die Menschen in Zukunft arbeiten müssen. Solche Erklärungen zeigen wahrscheinlich, dass Updates an ChatGPT die Spielregeln ändern und zu erheblichen Verbesserungen der Funktionalität von OpenAI -Produkten führen.